Deutsche Unternehmen machen seit langer Zeit Geschäfte in und mit China. Die Qualität der chinesischen Produkte ist inzwischen sehr gut. Nach und nach ist die Abhängigkeit unserer Wirtschaft von Lieferungen aus China gestiegen.
Viele Produktionszweige sind ganz nach China ausgelagert worden. Die Folgen haben wir mit den Lieferstopps während der Corona-Pandemie sehr deutlich gespürt.
„De-risking“, "De-coupling" und Diversifizierung sind allerdings nicht nur Kernideen der neuen China-Strategie der Bundesregierung. Auch die chinesische Seite strebt im Zuge ihrer „Dual-Circulation“-Doktrin eine stärkere Autarkie der eigenen Lieferketten an. Deutsche Unternehmen müssen sich in diesem Umfeld strategisch orientieren und zum Teil neue Ansätze für ihr Risikomanagement finden.
In diesem Webinar sollen die Möglichkeiten einer nachhaltigen Lieferkettendiversifizierung im ASEAN-Raum erörtert werden. Konkret zeigen wir an den Beispielen Indonesien, Malaysia und Vietnam, inwiefern sich durch ergänzendes Engagement in ASEAN-Ländern das Risiko für deutsche Unternehmen in der Region reduzieren lässt.
Sie erhalten zunächst einen Überblick über den ASEAN-Raum bevor die Märkte Indonesien, Vietnam und Malaysia vorgestellt werden. Nutzen Sie die Gelegenheit und stellen Sie gerne Ihre Fragen.
Diese Veranstaltung ist kostenlos!
Niklas Mahlke
Associate Süd- & SüdostasienStephan Blocks
Market Research & Development AdvisorBjörn Koslowski
Deputy Chief RepresentativeDr. Eva Langerbeck
Deputy Executive DirectorBeate Wilke
Geschäfte weltweit
Tel. 0441 2220-314
E-Mail: beate.wilke@oldenburg.ihk.de